Visuelles Leben für das Exploratorium Berlin
Das exploratorium berlin ist ein Zentrum für Improvisation in Musik und anderen Künsten. Das Programm ist umfangreich: Tanz, Konzerte, Workshops, Kurse, offene Bühne, Theorie & Forschung. Entsprechend vielfältig ist die neue visuelle Identität. Ausgangspunkt ist eine umfangreiche Schriftfamilie, welche verspielte und fast verstörende Alternativbuchstaben besitzt, die intuitiv eingesetzt werden. In den weißen Raum gesetzte farbige, amorphe Formen ergänzen das ungewöhnliche Design.
Das neue Logo des exploratorium berlin übernimmt die Spirale des Vorgängerlogos, allerdings in einer reduzierten Form, das Gestische entfällt. Dagegen ist die Schrift spielerisch, kein Buchstabe gleicht dem anderen – es ist eine kräftige und selbstbewusste Typografie. Das Logo hat keine festgelegte Farbe, es wird immer unterschiedlich und farbig abgebildet.
Die Hausschrift des exploratoriums berlin besitzt – neben betont sachlichen Buchstaben – verspielte und ungewöhnliche Alternativbuchstaben. Diese Buchstabenformen werden intuitiv und nach dem Zufallsprinzip eingesetzt, beispielsweise auf Plakaten und Flyern für Veranstaltungen.
Die Schrift wurde von dem Leipziger Schriftdesigner Fabian Dornhecker für die Type Foundry La Bolde Vita entwickelt.
Neben Plakaten und Flyern für Veranstaltungen gibt es noch weitere Publikationen: das detailierte Halbjahresprogramm des exploratoriums berlin oder der Flyer des Jungen explo, mit einem umfangreichen Angebot für Kinder und Jugendliche.
Das Erscheinungsbild des exploratoriums berlin mit seinen strahlenden Farben und den liquiden Formen eignet sich besonders für Social Media, zum Beispiel in Instagram-Stories oder bei Veranstaltungsankündigungen auf Facebook.
Weitere Erscheinungsbilder: Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, Ärztekammer Schleswig-Holstein, Theater der Welt, Restaurant Pageou, Staatstheater Kassel, Knust Live-Club, Kampnagel und Aid A.